Suggestionstherapie

ist anwendbar bei:

Angst- und Panikstörungen

  • Generalisierte Ängste
  • Angst vor der Angst
  • innere Unruhe
  • Agoraphobie
    u.a.

 

Phobien

    Soziale Phobien

  • Prüfungsangst
  • Redeangst
  • Lampenfieber
    u.a.

    Spezifische Phobien

  • Flugangst
  • Zahnarztangst
  • Klaustrophobie
  • Höhenangst
    u.a.

Zwangsstörungen

  • Kontrollzwang
  • Zählzwang
  • Berührzwang
  • Waschzwang
    u.a.

 

Belastungsstörungen

  • Akut
  • Chronisch
  • Posttraumatisch
    u.a.

 


Essstörungen

  • Bulimia nervosa
  • Orthorexie
  • Anorexia nervosa
  • Binge Eating
    u.a.

Anpassungsstörungen

  • Mobbing
  • Trauer
  • Trennung
  • Krankheit
  • Beziehungsprobleme
  • Organverlust
  • Verlust der Heimat
  • Probleme am Arbeitsplatz
    u.a.

 



Ein innovativer  Ansatz in der Psychotherapie

Mit der Suggestionstherapie  werden die Symptome und deren Ursachen direkt in einer Form der Wachhypnose behandelt.

 

Ziel ist es dabei, möglichst schnell und effizient das Symptom von der Ursache zu trennen um den präsymptomatischen Zustand wiederherzustellen.

 

 

 

Umdenken statt Gedanken lenken

Die Art und Weise, wie wir denken, bestimmt, was wir fühlen und wie wir uns verhalten.

 

Daher lagen bisher die Ansätze
(z. B. kognitive Verhaltens- oder Gesprächstherapie)
bei der Behandlung von Belastungen, Angststörungen sowie zwanghaften Erkrankungen in der Veränderung der Denkweise, indem negativ besetzte Überzeugungen durch positive ersetzt werden sollen.

 

Mit Hilfe der Suggestionstherapie hingegen werden die Ursachen vom Gefühl getrennt, so dass falsch erlernte Muster nicht mehr auftreten und sich negative Überzeugungen selbständig korrigieren.



Was die Suggestionstherapie ausmacht

Die Suggestionstherapie ist sehr effektiv und schnell wirksam. Bereits nach nur einer Sitzung ist das Resultat sichtbar.

 

Der Therapieerfolg ist auch dann gegeben, wenn der Patient nicht an den Erfolg der Methode glaubt.

 

Die Suggstionstherapie wirkt nachhaltig und wird vom Patienten als unkompliziert und schonend empfunden.

 

Die Suggestionstherapie ist nicht nur mit anderen Therapiemethoden kombinierbar, sie unterstützt und verbessert deren Ergebnisse.

 

Wie funktioniert die Suggestionstherapie?

Die Therapie ist ein relativ festgelegter Prozess, der im Unterbewusstsein wie ein Code funktioniert.

 

Hierbei wird ein Skript verwendet, das um die Ursachen und Symptome der Erkrankung ergänzt wird.

 

Die Gefühle werden in ein Format umgewandelt, das im Gehirn spielerisch verarbeitet werden kann.

 

Dies geschieht bei vollem Bewusstsein des Betroffenen.

 

 

 



Wer kann mit der Suggestionstherapie behandelt werden?

Alle Menschen mit seelischen Konflikten, psychischen Belastungen oder psychosomatischen Erkrankungen.

 

Dies gilt für Kinder ab dem 8. Lebensjahr, Jugendliche und Erwachsene.

 

Voraussetzung für die Behandlung sind:

  • dem Alter entsprechende geistige Reife
  • keine Psychosen
  • keine Persönlichkeitsstörungen
  • und keine vererbten und organisch bedingten psychischen Einschränkungen

Wie nachhaltig ist die Suggestionstherapie?

Eine Nachbehandlung ist nur bei ca. 15 % der behandelten Personen nötig.